Nachrichten zum Thema Wahlen

Wahlen Wahlkampfendspurt der Jusos mit Michael Hübner

Mit unserem Landtagsabgeorndeten und -kandidaten im Dorstener Süden (südlich der Lippe, Hervest, Holsterhausen) Michael Hübner haben unsere Jusos Dorsten heute Morgen gemeinsam mit den Jusos Gladbeck an den Berufskollegs beider Städte den Wahlkampfendspurt eingeläutet.

Am Sonntag: Beide Stimmen SPD!

Dabei haben sie für das Azubi-Ticket, für einen besseren ÖPNV, für kostenfreie Bildung von der Kita bis zur Hochschule, für den landesweit flächenddeckenden Breitbandausbau, und die Wahl am Sonntag geworben!

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Veröffentlicht am 12.05.2017

 

Wahlen Rot-Grüne Jugendorganisationen begrüßen Planungen für das Wahlalter 16

Die rot-grüne NRW-Landesregierung ist bestrebt, das Wahlalter für die Landtagswahlen auf 16 Jahre abzusenken.

Hierzu erklären Frederick Cordes, Landesvorsitzender der NRWJusos, gemeinsam mit Julia Wenzel und Max Lucks, Sprecher*innen der GRÜNEN JUGEND NRW:

"Die Absenkung des Wahlalters bildet einen zentralen Bestandteil der Demokratisierung des Wahlrechts. Junge Menschen wollen Teilhabe, sich einmischen und ihrer Stimme Gehör verschaffen. Wir sind froh, dass dem nun mit einer Verfassungsinitiative ein Rahmen gegeben werden soll. Gemeinsam werden wir mit Nachdruck dafür sorgen, dass aus den Planungen nun auch Realität wird."

Veröffentlicht am 09.03.2016

 

Wahlen Schulen, Hochschulen und Betriebe müssen Orte der gelebten Demokratie werden!

Derzeit wird im politischen Berlin eine Debatte um Maßnahmen zur Erhöhung der Wahlbeteiligung geführt.

Aus Juso-Sicht begrüßen wir sehr, dass SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi das Problem niedriger Wahlbeteiligung verstärkt angehen will. Die bisher vorgeschlagenen Maßnahmen sind aber nicht mehr als die Bekämpfung von Symptomen. Es mag sein, dass Wahlurnen in Supermärkten und ganze Wahlwochen die Beteiligung erhöhen. Die Ursachen des geringen Wahlinteresses und die mangelnde Politisierung werden damit jedoch nicht behoben.

Veröffentlicht am 16.03.2015

 

Michael Baune, Vorsitzender der SPD Dorsten Wahlen Michael Baune: "Danke!"

Hallo liebe Freunde!

Seht mir nach, dass ich nach den anstrengenden Wochen und Monaten erst mal zweit Tage in St. Peter-Ording ausgespannt habe. Ich möchte allerdings nicht versäumen, all denen zu danken, die mir bei der Stichwahl ihre Stimme und das Vertrauen geschenkt haben.

Der Wahlkampf war für alle Beteiligten eine intensive Erfahrung, ich habe viel Zuspruch erhalten, auch wenn es am Ende nicht gereicht hat, einen so dringend erforderlichen politischen Neuanfang zu gestalten. Eines kann ich schon jetzt sicher sagen: Die vielen tausend Stimmen, die ich erhalten habe, betrachte ich als einen Auftrag, meine politische Arbeit im Rat fortzusetzen und im Interesse Dorstens immer dort den Finger hinein zu legen, wo aus meiner Überzeigung die Interessen der Bürgerinnen und Bürger nicht ausreichend berücksichtigt werden. All denjenigen, die Erwartungen in mich setzen, verspreche ich, nach kurzer Verschnaufpause zusammen mit einer aus den Kommunalwahlen gestärkt hervorgegangenen Dorstener SPD in den nächsten Jahren eine schlagkräftige Opposition.

Ein Satz noch zu den vielen Genossinnen und Genossen, insbesondere auch an das Wahlkampfteam: Ihr seid grossartig! Danke für die tolle Unterstützung!
Und nun frisch ans Werk!

Ihr und euer
Michael Baune

Veröffentlicht am 18.06.2014

 

Wahlen Bei der Stichwahl eine Wahlbeteiligung von knapp 60 Prozent!

Bei der Stichwahl eine Wahlbeteiligung von knapp 60 Prozent!

Nein nicht in Dorsten und auch nicht in anderen NRW- Städten, sondern in Afghanistan.

Trotz Drohungen und Anschlägen mit dutzenden Toten und Verletzten: Die Afghanen haben sich vom Terror der Taliban nicht abschrecken lassen. Bei der Stichwahl gingen Auszählungen zufolge offenbar noch mehr Menschen an die Urnen als im ersten Wahlgang.

Respekt für den Mut der Wähler!

In Dorsten sind es gerade mal etwas über 30 Prozent der Wähler, in manchen Städten sogar noch weniger, die den "schwierigen" und "gefährlichen" Weg zur Wahlurne auf sich genommen haben!

Auch diesen Wählern gilt mein Respekt. Freiheit und Demokratie haben wir ja schon und es ging ja "nur" um Landrat und Bürgermeister. Aber sollten wir nicht unsere Freiheit und Rechte (Wahlen) auch aktiv nutzen?

Veröffentlicht am 18.06.2014

 

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