Drei Tage BuKo und was davon übrig bleibt

Jusos


Svea und Antje beim BuKo

An diesem Wochenende tagte der Bundeskongress der Jusos „BuKo“ in Essen. Unter dem Motto „Links.Konkret.Gerecht“ wurde viel diskutiert.
Wir waren mittendrin statt nur dabei.

Auch wenn kein Delegierter für diesen Kongress aus Dorsten kam, hatten wir als fleißige Helfer alle Hände voll zu tun.
Änderungsanträge mussten rechtzeitig an die Tische der Delegierten verteilt werden, Gäste sowie Delegierte mussten akkreditiert und begrüßt werden.
Für uns war es aber zu dem auch sehr interessant einfach nur den Debatten zu folgen. Viele Themen die angesprochen wurden lagen auch uns am Herzen, so zum Beispiel das Sparpaket der Bundesregierung.
Wie stehen wir zu den Plänen und wie gerecht ist das Ganze?

Eine hitzige Diskussion löste auch der Antrag „Jusos öffnen“ aus, in dem gefordert wird, die Jusos auch für „Nicht-Studenten“ zugänglicher zu machen und die Vielfallt der politischen Strömungen innerhalb der Jusos zu stärken.

Mit Spannung haben wir die Wahl eines neuen Bundesvorsitzenden der Jusos erwartet. Diese ist durch den Rücktritt von Franziska Drohsel auf die Tagesordnung gesetzt worden. Der Essener Juso Sascha Vogt wurde von den Delegierten mit 68,1% der Stimmen gewählt. Dazu gratulieren wir ihm und wünschen ihm alles Gute für sein Amt.

Alles in Allem haben wir wohl viel aus diesen drei Tagen in Essen mitnehmen können. Einiges werden wir vielleicht nochmal besprechen müssen um am Ende feststellen zu können: „Was bleibt für uns ?“
Was können wir in Dorsten vor Ort verwirklichen und wie wollen wir uns zu bestimmten Themen positionieren. Dazu steht ja auch noch eine Klausurtagung an.

Außerdem haben wir eine Reihe von Unterschriftenlisten für die Aktion: „Atomkraft? Nein Danke!“ mitgebracht, die wir in den nächsten Tagen füllen wollen. Wir setzen dabei auch auf deine Unterstützung!

 
 

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