Nachrichten zum Thema Stadtverband

Da geht's lang. Jennifer Schug zeigt den Weg: Mit Mut nach vorn! Stadtverband GroKo oder NoGroKo? - Jennifer Schug blickt mutig nach vorn

„Auf jeden einzelnen kommt es an!“, selten war ein Satz so richtig, wie gerade jetzt.

Hinter uns liegen nun Wochen und Monate voller politischer Diskussionen, auf Bundes- und Landesebene und im Kreis, in den Stadtverbänden, Ortsvereinen und in den Medien. Wir alle sind wohl froh, wenn nun endlich das Mitgliedervotum stattfindet und wir dann auf der Basis dieser Entscheidung loslegen können.

Aber diese Kultur der Auseinandersetzung miteinander und mit den unterschiedlichen Meinungen innerhalb unserer Partei, diese Kultur der Diskussion und das Austauschs untereinander ist unglaublich wichtig für uns als Partei ist und hat uns auch gut getan. Selten wurden so viele Emails ausgetauscht, schon lange waren unsere Ortsvereinssitzungen nicht mehr so gut besucht und zu kaum einer Veranstaltung kamen so viele Dorstener SPD-Mitglieder wie zu unserer Diskussionsrunde am vergangenen Donnerstag. Lasst und daran bitte festhalten!

 

Veröffentlicht am 20.02.2018

 

Kein Platz blieb frei. Die GroKo- Debatte mobilisiert die Dorstener Genossinnen und Genossen (Foto: Jürgen Heinisch) Stadtverband GroKo oder NoGroKo? - Dorstener SPD- Mitglieder diskutieren verantwortungsvolle Frage

Zu der Auseinandersetzung mit dieser Frage hat der SPD- Stadtverband Dorsten am vergangenen Donnerstag (15.2.) im Georgseck auf der Hardt eingeladen. „Ich habe aufgrund der Brisanz der bevorstehenden Entscheidung mit einigen Gästen gerechnet,“ so Jennifer Schug, Stadverbandsvorsitzende, „aber dieser Andrang hat mich dann doch erstaunt und natürlich gefreut.“
 

Veröffentlicht am 18.02.2018

 

Das Interesse ist riesig. Die Sorge um die SPD mobilisiert. (Foto: Jürgen Heinisch) Stadtverband Dorsten: Die SPD diskutiert und ringt mit sich

ProGroKo oder NoGroKo? – Beeindruckender Meinungsaustausch

Viele kamen, um miteinander zu diskutieren. Unter der Moderation von Jennifer Schug, Stadtverbandsvorsitzende der Dorstener Sozialdemokraten, wurde ganz aktuell über die Zukunft der Partei engagiert, sachlich, auch emotional, aber in erster Linie konstruktiv gerungen. Die Sorge, wie es mit der über 150jährigen Partei weitergeht, war mit den Händen zu greifen. Soll sie sich in der Regierung, also in einer erneuten Großen Koalition mit der Union erneuern, oder sollten die Mitglieder den ausgehandelten Koalitionsvertrag ablehnen? Da es für beide Weichenstellungen gute Argumente dafür und dagegen gibt, war es nicht verwunderlich, dass die „Probeabstimmung“ am Ende einer außergewöhnlich intensiven und inhaltlich auf hohem Niveau geführten Diskussion fast unentschieden, mit leichten Vorteilen für das NoGroKo-Lager, ausging.

Weitere Impressionen vom Diskussionsabend finden Sie >>HIER<<

Veröffentlicht am 16.02.2018

 

Jennifer Schug stellt sich vor. Stadtverband Drei Fragen an die neue Dorstener SPD-Vorsitzende Jennifer Schug

Anfangs überwog die Überraschung, dann die nüchterne parteiinterne Analyse, später eine klare Aufbruchstimmung. Jennifer Schug kam, sah und siegte. Auf ihr ruhen jetzt die Hoffnungen der Dorstener Sozialdemokraten, der SPD wieder mehr Zuversicht und Perspektive einzuhauchen. Das wird sicher gelingen, wenn das neu gewählte Team uneingeschränkt und uneigennützig von allen acht Lippestadt-Ortsvereinen unterstützt wird. Die klaren Wahlergebnisse auf dem Parteitag signalisieren: Ihr schafft das! Die SPD Rhade hat Jennifer Schug schon vor der Wahl drei Fragen gestellt:

Veröffentlicht am 17.06.2016

 

Neue Vorsitzende des SPD- Stadtverbandes Dorsten: Jennifer Schug. (Foto: Stefan Diebäcker, Dorstener Zeitung) Stadtverband "Ich will mich einmischen" - Ein Kurzportrait der neuen Dorstener SPD-Vorsitzenden

42 Jahre alt, geboren in Dorsten, Abitur auf dem Gymnasium Petrinum, Jura-Studium in Münster, Mutter von drei Kindern - das ist die Kurzfassung der Biographie von Jennifer Schug, der neuen Vorsitzenden des SPD-Stadtverband Dorsten. Schon seit Schülerzeiten politisch denkend, wie sie in ihrer Abitur-Rede bewies: In dieser beklagte sie Ausländerfeindlichkeit, Hass und Gewalt gegen Ausländer, die vielen Brandanschläge. Ihre Rede ist heute leider noch so aktuell wie 1993.

Veröffentlicht am 12.06.2016

 

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