Michael Hübner einstimmig als SPD-Landtagskandidat nominiert

Landespolitik

Durch die Auflösung des Landtages vom 14. März 2012 werden nun innerhalb von sechzig Tagen Neuwahlen zum Landtag NRW notwendig. Die Landtagswahl findet am 13.Mai 2012 statt. Auch die Wahlkreiskandidaten müssen nun neu aufgestellt werden. Die SPD- Stadtverbände in Gladbeck & Dorsten haben in ihren getrennten Vorstandsitzungen vom Donnerstag, den 15.03.2012 Michael Hübner einstimmig zum Direktkandidaten für die Landtagswahl am 13.Mai 2012 nominiert. Er muss nun von der gemeinsamen Wahlkreiskonferenz Dorsten/ Gladbeck als Direktkandidat gewählt werden. Hierzu erklärt der Dorstener SPD- Stadtverbandsvor- sitzende Willi Niemeyer:

„Michael Hübner hat in zwanzig Monaten als Mitglied des Landtags viel für unseren Wahlkreis und NRW erreicht. Als kommunalpolitischer Sprecher der SPD- Landtagsfraktion hat er maßgeblich den Stärkungspakt Stadtfinanzen mitgestaltet und geprägt. Mit seinen fundierten Kenntnissen und Wissen um die kommunale Finanzsituation hat er dazu beigetragen, dass die nordrheinwestfälischen Kommunen wieder Licht am Ende des Tunnels sehen. Wir Dorstener Sozialdemokraten sind stolz darauf, dass wir einen so engagierten Fachmann ins Rennen schicken können. Die offizielle Aufstellung des Direktkandidaten erfolgt in der Wahlkreisdelegiertenkonferenz für Dorsten und Gladbeck am 28.03.2012 um 19:00 Uhr in der AWO- Zweckel in Gladbeck.

Abschließend erklärt Niemeyer: “Die Rot- Grüne Landesregierung hat in zwanzig Monaten Amtszeit einige zukunftsweisende Reformen auf den Weg gebracht. Die Abschaffung der Studiengebühren, der Schulkonsens mit der Einführung der Sekundarschule, die Beitragsfreiheit für das dritte Kindergartenjahr sowie das neue Integrationsgesetz sind hierbei nur einige Beispiele. Eines ist dabei deutlich geworden: Die Sozialdemokraten machen eine Politik die in die Zukunft gerichtet ist. Dabei liegt der vorsorgende Politikansatz immer im Mittelpunkt ihres Regierungshandelns. Es ist besser heute für die Zukunft Politik zu machen, als in der Zukunft die Fehler der Vergangenheit teuer auszubügeln. Heute in unsere Kinder und Jugendliche zu investieren und die Chancengleichheit herzustellen ist besser als in der Zukunft hohe staatliche Transferleistungen im Sozialbereich ausgeben zu müssen. Ich bin mir sicher, dass wir uns mit dieser Bilanz mit bestem Gewissen dem Votum der Wählerinnen und Wähler stellen können.“

SPD Stadtverband Dorsten

 
 

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